kwerfeldein hat einen Fine Art Papiervergleich unterschiedlicher Medien durchgeführt, darunter auch unsere CAPTURE X Papiere. Lies hier im Detail, wie ihr Vergleich ausfällt:
Am Montag durften wir Euch die neuen Fine-Art-Papiere von CAPTURE X vorstellen. Natürlich waren wir auch selbst sehr neugierig und wollten sie testen. Ich habe mich mit Redakteur Sebastian getroffen, um die Papiere gegen die Konkurrenz antreten zu lassen.
Wir haben uns drei Papiere aus der CAPTURE X Kollektion ausgesucht und sie mit den beliebtesten Papieren auf dem Markt verglichen. Es traten an:
Etwas Wichtiges vorweg: Es gibt nicht das eine, perfekte Papier. Je nach Motiv wählt man das beste Papier aus. Braucht man zum Beispiel ein tiefes, makelloses Schwarz, wird man ein anderes Papier nutzen, als für ein Foto, das feine Grauabstufungen besitzt. Matte, strukturierte Papiere wirken anders als leicht glänzende Oberflächen.
Die berühmte eierlegende Wollmilchsau gibt es auch in der Papierwelt nicht. Es ist also nicht möglich, ein bestimmtes Papier auf ein Siegerpodest zu stellen und zu sagen: Druckt damit.
Wir können nur Vor- und Nachteile für unsere Motive abbilden und haben ganz gezielt möglichst verschiedene Aufnahmen für den Test ausgewählt: Eine bunte Landschaftsaufnahme, für die wir eine hohe Brillanz und starke Sättigung suchen, ein schwarzweißes Straßenfoto aus New York, bei dem wir Strukturen und Schärfe betrachten und ein sehr dunkles Portrait, bei dem wir gern ein sattes Schwarz mit feinsten Abstufungen sehen möchten.
Sebastian erklärt noch ein wenig genauer, wie unsere Auswahl zustande kam und wie die Motive sich auf den jeweiligen Papieren verhalten: